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2. Bundesliga

Teammanager Beeck verlässt Union

Christian Beeck war sechs Jahre lang bei Union Berlin in verschiedenen Positionen aktiv.
Berlin - Der 1. FC Union Berlin und Christian Beeck gehen künftig getrennte Wege. Das Präsidium des Vereins hat die Zusammenarbeit mit dem bisherigen Teammanager beendet.
"Wir haben erfolgreiche Jahre hinter uns, die Christian Beeck mit gestaltet und geprägt hat. Um jedoch der wachsenden wirtschaftlichen Bedeutung sportlicher Entscheidungen im Lizenzspielerbereich künftig besser Rechnung tragen zu können, haben wir uns entschieden, die Position des Managers inhaltlich neu auszurichten und damit verbunden eine personelle Änderung vorzunehmen. Wir halten diese Maßnahmen für notwendig, um die Weiterentwicklung des Vereins mit neuen Ansätzen und Ideen voranzutreiben. Über die Neuausrichtung und Neubesetzung der Position werden wir kurzfristig informieren", erklärt Union-Präsident Dirk Zingler die Entscheidung des Präsidiums und würdigt Christian Beecks Zeit bei Union:

"Bedanke mich für die letzten sechs Jahre"

"Christian Beeck ist ein waschechter Unioner, der bei uns im Verein groß geworden ist. Er hat als Spieler unsere Nachwuchsabteilung durchlaufen und seine ersten Spiele als Profi für Union absolviert. Seit 2005 hat er auf verschiedenen Positionen bei Union Verantwortung übernommen. Für seine Arbeit und sein Engagement danken wir ihm ganz herzlich. Auch wenn sich nun unsere Wege trennen, wird Christian Beeck ein jederzeit gern gesehener Gast im Stadion An der Alten Försterei bleiben."

Christian Beeck zog bei seinem Abschied ein positive Bilanz: "Ich bedanke mich für die letzten sechs Jahre. Sie waren sehr intensiv, sehr lehrreich und werden mich bei meinen zukünftigen Wegen begleiten. Zwei Aufstiege und zweimal Klassenerhalt in der 2. Liga - mehr geht eigentlich nicht. Ich drücke Union natürlich auch weiterhin alle Daumen."

(bundesliga.de)









Bochum in der Relegation
Bochum - Der VfL Bochum hat in der 2. Bundesliga durch den Einzug in die Relegationsspiele gegen den Bundesliga-Drittletzten Borussia Mönchengladbach (19. und 25. Mai) seine letzte Chance auf den direkten Wiederaufstieg gewahrt.


Die Westfalen verteidigten im Fernduell mit der SpVgg Greuther Fürth ihren 3. Tabellenplatz hinter Zweitliga-Meister Hertha BSC Berlin und dem zweiten Aufsteiger FC Augsburg am letzten Spieltag durch ein 3:1 (1:0) gegen den MSV Duisburg aus eigener Kraft.

Sie verdarben den Gästen durch die Treffer von Mirkan Aydin (9./87.) und Giovanni Federico (82.) zugleich die Generalprobe für das DFB-Pokalfinale am Samstag (21. Mai) in Berlin gegen Champions-League-Halbfinalist Schalke 04. Maurice Exslager (90.) traf für den MSV.

Aydin ragt heraus

Trotz der frühen Führung musste Bochum mit Blick auf Fürths gleichzeitiges Duell mit Fortuna Düsseldorf lange um die Teilnahme an der Relegation zittern. Die Gastgeber bemühten sich zwar um klare Verhältnisse, blieben dabei allerdings ungeachtet ihrer weitgehenden Feldüberlegenheit harmlos und mussten damit bis Federicos Treffer noch ein jähes Ende ihrer Aufstiegshoffnungen fürchten.

Die "Zebras" allerdings bäumten sich nach zuletzt zwei Siegen in Serie auch nur zu selten gegen ihre siebte Auswärtsniederlage auf und brachten das VfL-Tor deswegen praktisch nicht in Gefahr.

(bundesliga.de)



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